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#31
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I have extracted the text out of the recent edition of the German magazine Autozeitung on the 991 (link is http://www.autozeitung.de/auto-neuhe...klassiker-2011 ). THis is consistent with everything we have been hearing....
More steeply raked windscreen, shorter overhangs, 60mm wider across the front, 100mm longer wheelbase, 52mm wider track, 20inch wheels, base 911 weighs 20kg less at 1395kg, engine down to 3.4l with power at 350hp, S is a 3.8l 400hp offering.....
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Die Nachfolger der deutschen Ikonen Porsche 911 und Mercedes SL sind in Sichtweite. Die beiden bevorzugen sportliche Eleganz
"Porsche ist 911“, sagt der neue Porsche-Vorstandschef Matthias Müller. Das müsse man sich im Unternehmen wieder öfter in Erinnerung rufen, und daran dürfe sich auch in Zukunft nichts ändern, erklärt Müller. Unabhängig von allen anderen hochfliegenden Modellplänen. „Das muss unsere Ikone bleiben.“ Vom neuen Elfer (991), der auf der Frankfurter IAA im nächsten September erstmals gezeigt und dann ab Dezember verkauft wird, schwärmt er gern. „Sie werden begeistert sein, das Auto macht noch einmal einen großen Sprung.“ Fast alles ist neu, auch wenn das Design auf den ersten Blick erstaunlich vertraut wirkt.
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Eine geschickte Täuschung, denn hier fließen diesmal alle großen Gene zusammen. Endlich mal wieder eine Form wie aus einem Guss. Keine Spielereien, die pure Reinheit. Klarer geht es nicht – von den nach außen gewanderten Rundscheinwerfern über die schlanke Taille bis zum schönen Hüftschwung. Die Frontscheibe steht flacher, die Karosserie ist 25 Millimeter niedriger, die Überhänge sind kürzer, und die Spiegel sitzen jetzt auf den Türen.
Die vorderen Kotflügel machen sich 60 Millimeter breiter, der Radstand wächst um 100 Millimeter auf 2450 Millimeter – gut für den (bisher manchmal kritisierten) Geradeauslauf. Erstmals gibt es auch 20 Zoll große Räder, die Spurweite nimmt vorn um gleich 52 Millimeter zu, und das optionale Sportfahrwerk enthält eine Tieferlegung um 20 Millimeter.
Das Basisgewicht des 911 Carrera verringert sich um gut 20 auf 1395 Kilo, denn das neue Modell setzt hier auf eine integrierte Aluminium-Stahl-Leichtbauweise. Motorisch lautet die klare Ansage: mehr Power, weniger Verbrauch. Der Hubraum des Basismodells schrumpft von 3,6 auf 3,4 Liter, die Leistung steigt um fünf auf rund 350 PS. Mit dem optionalen Doppelkupplungsgetriebe (PDK) an Bord soll der Verbrauch um immerhin 13 Prozent auf 8,5 Liter (200 g/km CO2) sinken. Dabei hilft dann auch eine serienmäßige Start-Stopp-Automatik.
Neues S-Modell mit 400 PS
Das sportlichere S-Modell mobilisiert nun statt 385 glatte 400 PS, der Verbrauch (mit PDK) reduziert sich von 10,6 auf 9,1 Liter. Zudem ist der 911 auch für den Einsatz eines Plug-in-Vollhybridantriebs (zusätzlicher Elektromotor) vorbereitet – Verkauf ab 2013. Erfreuliches gibt es auch beim Fahrwerk. Das neue Auto agiere noch schärfer und läge dennoch spürbar ruhiger als das aktuelle Modell, berichten Porsche-Testfahrer.
More steeply raked windscreen, shorter overhangs, 60mm wider across the front, 100mm longer wheelbase, 52mm wider track, 20inch wheels, base 911 weighs 20kg less at 1395kg, engine down to 3.4l with power at 350hp, S is a 3.8l 400hp offering.....
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Die Nachfolger der deutschen Ikonen Porsche 911 und Mercedes SL sind in Sichtweite. Die beiden bevorzugen sportliche Eleganz
"Porsche ist 911“, sagt der neue Porsche-Vorstandschef Matthias Müller. Das müsse man sich im Unternehmen wieder öfter in Erinnerung rufen, und daran dürfe sich auch in Zukunft nichts ändern, erklärt Müller. Unabhängig von allen anderen hochfliegenden Modellplänen. „Das muss unsere Ikone bleiben.“ Vom neuen Elfer (991), der auf der Frankfurter IAA im nächsten September erstmals gezeigt und dann ab Dezember verkauft wird, schwärmt er gern. „Sie werden begeistert sein, das Auto macht noch einmal einen großen Sprung.“ Fast alles ist neu, auch wenn das Design auf den ersten Blick erstaunlich vertraut wirkt.
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Eine geschickte Täuschung, denn hier fließen diesmal alle großen Gene zusammen. Endlich mal wieder eine Form wie aus einem Guss. Keine Spielereien, die pure Reinheit. Klarer geht es nicht – von den nach außen gewanderten Rundscheinwerfern über die schlanke Taille bis zum schönen Hüftschwung. Die Frontscheibe steht flacher, die Karosserie ist 25 Millimeter niedriger, die Überhänge sind kürzer, und die Spiegel sitzen jetzt auf den Türen.
Die vorderen Kotflügel machen sich 60 Millimeter breiter, der Radstand wächst um 100 Millimeter auf 2450 Millimeter – gut für den (bisher manchmal kritisierten) Geradeauslauf. Erstmals gibt es auch 20 Zoll große Räder, die Spurweite nimmt vorn um gleich 52 Millimeter zu, und das optionale Sportfahrwerk enthält eine Tieferlegung um 20 Millimeter.
Das Basisgewicht des 911 Carrera verringert sich um gut 20 auf 1395 Kilo, denn das neue Modell setzt hier auf eine integrierte Aluminium-Stahl-Leichtbauweise. Motorisch lautet die klare Ansage: mehr Power, weniger Verbrauch. Der Hubraum des Basismodells schrumpft von 3,6 auf 3,4 Liter, die Leistung steigt um fünf auf rund 350 PS. Mit dem optionalen Doppelkupplungsgetriebe (PDK) an Bord soll der Verbrauch um immerhin 13 Prozent auf 8,5 Liter (200 g/km CO2) sinken. Dabei hilft dann auch eine serienmäßige Start-Stopp-Automatik.
Neues S-Modell mit 400 PS
Das sportlichere S-Modell mobilisiert nun statt 385 glatte 400 PS, der Verbrauch (mit PDK) reduziert sich von 10,6 auf 9,1 Liter. Zudem ist der 911 auch für den Einsatz eines Plug-in-Vollhybridantriebs (zusätzlicher Elektromotor) vorbereitet – Verkauf ab 2013. Erfreuliches gibt es auch beim Fahrwerk. Das neue Auto agiere noch schärfer und läge dennoch spürbar ruhiger als das aktuelle Modell, berichten Porsche-Testfahrer.
#32
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Recent article in Autozeitung, one of the leading German magazines, had teh following to say.
http://www.autozeitung.de/auto-neuhe...klassiker-2011
Key takeaways are more steeply raked windscreen, front width increased by 60mm, wheelbase up by 100mm to 2450mm, track up by 52mm, weight in base version down 20kgs to 1395kg, base Carrera a 3.4 with 350hp, S still a 3.8 with 400hp, 20inch wheels, new options include torque vectoring and an active roll control, S is 13 seconds faster around the 'ring at 7:40.....
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Eine geschickte Täuschung, denn hier fließen diesmal alle großen Gene zusammen. Endlich mal wieder eine Form wie aus einem Guss. Keine Spielereien, die pure Reinheit. Klarer geht es nicht – von den nach außen gewanderten Rundscheinwerfern über die schlanke Taille bis zum schönen Hüftschwung. Die Frontscheibe steht flacher, die Karosserie ist 25 Millimeter niedriger, die Überhänge sind kürzer, und die Spiegel sitzen jetzt auf den Türen.
Die vorderen Kotflügel machen sich 60 Millimeter breiter, der Radstand wächst um 100 Millimeter auf 2450 Millimeter – gut für den (bisher manchmal kritisierten) Geradeauslauf. Erstmals gibt es auch 20 Zoll große Räder, die Spurweite nimmt vorn um gleich 52 Millimeter zu, und das optionale Sportfahrwerk enthält eine Tieferlegung um 20 Millimeter.
Das Basisgewicht des 911 Carrera verringert sich um gut 20 auf 1395 Kilo, denn das neue Modell setzt hier auf eine integrierte Aluminium-Stahl-Leichtbauweise. Motorisch lautet die klare Ansage: mehr Power, weniger Verbrauch. Der Hubraum des Basismodells schrumpft von 3,6 auf 3,4 Liter, die Leistung steigt um fünf auf rund 350 PS. Mit dem optionalen Doppelkupplungsgetriebe (PDK) an Bord soll der Verbrauch um immerhin 13 Prozent auf 8,5 Liter (200 g/km CO2) sinken. Dabei hilft dann auch eine serienmäßige Start-Stopp-Automatik.
Neues S-Modell mit 400 PS
Das sportlichere S-Modell mobilisiert nun statt 385 glatte 400 PS, der Verbrauch (mit PDK) reduziert sich von 10,6 auf 9,1 Liter. Zudem ist der 911 auch für den Einsatz eines Plug-in-Vollhybridantriebs (zusätzlicher Elektromotor) vorbereitet – Verkauf ab 2013. Erfreuliches gibt es auch beim Fahrwerk. Das neue Auto agiere noch schärfer und läge dennoch spürbar ruhiger als das aktuelle Modell, berichten Porsche-Testfahrer.
Das zeigt auch die um 13 Sekunden verbesserte Rundenzeit für die Nürburgring-Nordschleife: 7:40 Minuten. Neu sind beim Carrera die Optionen auf eine aktive Wankstabilisierung und das Porsche Torque Vectoring-System mit variabler Momentenverteilung an den Hinterrädern – gut für höhere Agilität und Lenkpräzision. Und natürlich ist gegen Aufpreis Luxus bis zum Abwinken zu haben – vom beheizbaren Lenkrad bis zum Surround Sound-System für ein besonderes Klangerlebnis.
http://www.autozeitung.de/auto-neuhe...klassiker-2011
Key takeaways are more steeply raked windscreen, front width increased by 60mm, wheelbase up by 100mm to 2450mm, track up by 52mm, weight in base version down 20kgs to 1395kg, base Carrera a 3.4 with 350hp, S still a 3.8 with 400hp, 20inch wheels, new options include torque vectoring and an active roll control, S is 13 seconds faster around the 'ring at 7:40.....
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Eine geschickte Täuschung, denn hier fließen diesmal alle großen Gene zusammen. Endlich mal wieder eine Form wie aus einem Guss. Keine Spielereien, die pure Reinheit. Klarer geht es nicht – von den nach außen gewanderten Rundscheinwerfern über die schlanke Taille bis zum schönen Hüftschwung. Die Frontscheibe steht flacher, die Karosserie ist 25 Millimeter niedriger, die Überhänge sind kürzer, und die Spiegel sitzen jetzt auf den Türen.
Die vorderen Kotflügel machen sich 60 Millimeter breiter, der Radstand wächst um 100 Millimeter auf 2450 Millimeter – gut für den (bisher manchmal kritisierten) Geradeauslauf. Erstmals gibt es auch 20 Zoll große Räder, die Spurweite nimmt vorn um gleich 52 Millimeter zu, und das optionale Sportfahrwerk enthält eine Tieferlegung um 20 Millimeter.
Das Basisgewicht des 911 Carrera verringert sich um gut 20 auf 1395 Kilo, denn das neue Modell setzt hier auf eine integrierte Aluminium-Stahl-Leichtbauweise. Motorisch lautet die klare Ansage: mehr Power, weniger Verbrauch. Der Hubraum des Basismodells schrumpft von 3,6 auf 3,4 Liter, die Leistung steigt um fünf auf rund 350 PS. Mit dem optionalen Doppelkupplungsgetriebe (PDK) an Bord soll der Verbrauch um immerhin 13 Prozent auf 8,5 Liter (200 g/km CO2) sinken. Dabei hilft dann auch eine serienmäßige Start-Stopp-Automatik.
Neues S-Modell mit 400 PS
Das sportlichere S-Modell mobilisiert nun statt 385 glatte 400 PS, der Verbrauch (mit PDK) reduziert sich von 10,6 auf 9,1 Liter. Zudem ist der 911 auch für den Einsatz eines Plug-in-Vollhybridantriebs (zusätzlicher Elektromotor) vorbereitet – Verkauf ab 2013. Erfreuliches gibt es auch beim Fahrwerk. Das neue Auto agiere noch schärfer und läge dennoch spürbar ruhiger als das aktuelle Modell, berichten Porsche-Testfahrer.
Das zeigt auch die um 13 Sekunden verbesserte Rundenzeit für die Nürburgring-Nordschleife: 7:40 Minuten. Neu sind beim Carrera die Optionen auf eine aktive Wankstabilisierung und das Porsche Torque Vectoring-System mit variabler Momentenverteilung an den Hinterrädern – gut für höhere Agilität und Lenkpräzision. Und natürlich ist gegen Aufpreis Luxus bis zum Abwinken zu haben – vom beheizbaren Lenkrad bis zum Surround Sound-System für ein besonderes Klangerlebnis.
#34
Race Director
It is confusing. One article says 10mm another says 100mm. More sources have said 100 than 10 though. Hard to know what the real story is until final details are out..
#36
Three Wheelin'
#37
Three Wheelin'
Join Date: Jan 2007
Location: Central Massachusetts
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Noting how amazingly smooth and seamless the canvas ragtop is, I have a prediction. This is no ragtop. That is canvas camouflage covering the convertible hard top.
I hope not. Soft canvas is classic and in perfect keeping with the timeless 911. But it just looks way too smooth to possibly be soft canvas.
I hope not. Soft canvas is classic and in perfect keeping with the timeless 911. But it just looks way too smooth to possibly be soft canvas.
Last edited by JW911; 05-17-2011 at 11:45 PM.